Ebook Brave, by Rose McGowan
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Brave, by Rose McGowan
Ebook Brave, by Rose McGowan
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Pressestimmen
"Brave is a blisteringly raw, angry and graphic account of a life marred by growing up in a cult, abuse and tragedy... there are few who have dared to be as brutally honest and angry about their treatment by the Hollywood machine as McGowan." i News "Her memoir is an unapologetically furious read. Sweary, raw and unrefined, Brave is female rage as it is rarely allowed to be seen." The Pool "Sensationally explosive", "A battle cry you want to get behind." The Sunday Times Culture "This memoir is more than just Brave, it's a game-changing, tooth bared roar of defiance" The Mail on Sunday "McGowan set out to write a book that examines abuse, and she has done just that." The Guardian "Rose McGowan's courage is palpable in an expose that condemns Hollywood misogyny and the `monster'" The Observer `She urges readers to be brave and take control of their lives too.' The Big Issue North The book doesn't wallow in misery. Far from it. It's a stirring and engaging story of survival. It is also a call to arms, a manifesto for the women of Hollywood and of the world.' Harper's Bazaar `Honest and at times heartbreaking memoir' Gay Times
Klappentext
"My life, as you will read, has taken me from one cult to another. BRAVE is the story of how I fought my way out of these cults and reclaimed my life. I want to help you do the same." -Rose McGowanA revealing memoir and empowering manifesto - A voice for generationsRose McGowan was born in one cult and came of age in another, more visible cult: Hollywood.In a strange world where she was continually on display, stardom soon became a personal nightmare of constant exposure and sexualization. Rose escaped into the world of her mind, something she had done as a child, and into high-profile relationships. Every detail of her personal life became public, and the realities of an inherently sexist industry emerged with every script, role, public appearance, and magazine cover. The Hollywood machine packaged her as a sexualized bombshell, hijacking her image and identity and marketing them for profit.Hollywood expected Rose to be silent and cooperative and to stay the path. Instead, she rebelled and asserted her true identity and voice. She reemerged unscripted, courageous, victorious, angry, smart, fierce, unapologetic, controversial, and real as f*ck.BRAVE is her raw, honest, and poignant memoir/manifesto-a no-holds-barred, pull-no-punches account of the rise of a millennial icon, fearless activist, and unstoppable force for change who is determined to expose the truth about the entertainment industry, dismantle the concept of fame, shine a light on a multibillion-dollar business built on systemic misogyny, and empower people everywhere to wake up and be BRAVE.
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Taschenbuch: 247 Seiten
Verlag: Harper Collins Publ. UK (30. Januar 2018)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 9780008291099
ISBN-13: 978-0008291099
ASIN: 0008291098
Größe und/oder Gewicht:
15,3 x 2,3 x 23,4 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.5 von 5 Sternen
5 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 113.110 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)
Een zeer persoonlijk boek over haar ervaringen in haar jeugd en in Hollywood. Soms nogal rauw. Allesbehalve de zoveelste gepolijste memoires van een actrice. Ze neemt geen blad voor haar mond en legt de (overwegend macho) cultuur en het (algemeen) machtsmisbruik bloot.
Ich habe es so schnell gelesen, weil ich so gefesselt war, ich sehe Hollywood in einem ganz anderen Licht...
Als Kind der Neunziger sollte einem die Schauspielerin Rose McGowan durch TV-Produktionen wie CHARMED, DER ZUCKERSÜSSE TOD und NIP/TUCK und nicht zuletzt durch die sehr geläufigen Kinofilme SCREAM, DEATH PROOF und PLANET TERROR ein Begriff sein. Ich habe immer zu ihr aufgesehen, verkörpert sie in ihren Rollen starke Frauen, die aufgrund ihres Charakters zu verstehen geben, wo es lang geht. Umso betrübter und erschrocken bin ich, dass ihr hinter den Kulissen dieser Serien und Filme, die mir so viel Freude schenkten, Leid angetan wurde. Angefangen mit ihrer schweren Kindheit in einer Sekte, über sexuelle Belästigung am Set von CLASS OF 1999, als sie noch ein Teenager war, bis hin zum sexuellen Übergriff durch Filmmogul Harvey Weinstein, den sie in ihrem Buch nie namentlich erwähnt, sondern als "das Monster" tituliert. Gegenwärtig wird ihm der Prozess gemacht und immer mehr Frauen melden sich zu Wort, die Ähnliches durchgemacht haben - das wohl nur, weil Rose McGowan als Erste ihr Schweigen gebrochen hat, was schon einmal für sich alleinstehend BRAVE/MUTIG ist, wie ihre Autobiografie im Englischen bzw. Deutschen heißt. An ihrem früheren Verlobten Robert Rodriguez, dem Regisseur von PLANET TERROR, lässt sie auch kein gutes Haar. Die Beziehung mit ihm war von Psychoterror und Eifersucht geprägt. Es gipfelte darin, dass sich Rose McGowan eines Lügendetektortests unterziehen musste, um zu beweisen, dass sie keine Affäre mit Quentin Tarantino hatte. Um einem möglichen Rechtstreit zu entgehen, nennt die Autorin ihren Peiniger auch hier nicht bei vollem Namen, wobei die genannten Initialien "RG" keinen Zweifel daran lassen, worum es sich handelt. Die Episode um den Lügendetektortest aus Rose McGowans privater Hölle wurde übrigens für die britische Ausgabe von BRAVE gestrichen, zusammen mit anderen Schilderungen, die weitere Klagen nach sich ziehen können. Daher habe ich die anfangs bestellte UK-Edition von BRAVE als Taschenbuchausgabe umgehend an Amazon zurückgeschickt und mir die ungekürzte US-Version bestellt. Ob die deutsche Übersetzung MUTIG auch von Kürzungen betroffen ist, kann ich leider nicht sagen.Aber auch wenn sie fehlen, mein Fazit würde ähnlich ausfallen. Mir tut Rose McGowan umheimlich Leid und es war definitiv mutig von ihr, den Schleier von Hollywood in solch ungeschönter Form zu heben. Dazu schließt sie ihre eigenen Schlüsse über das, was Hollywoodfilme mit unserem Wertesystem machen. (US-)Filme sagen uns, was hipp ist, wie wir auszusehen und uns zu benehmen haben. Frauen sind ihrer Ansicht nach meistens immer die Schwächeren, als Sexspielzeug für den bösen Mann degradiert. Wir speichern das Gesehene im Unterbewusstsein ab, was einer Gehirnwäsche gleichkommt, die unsere Individualität bedroht. Weiße Männer mit viel Einfluss würden die Drehbücher schreiben (sie gibt als Beispiel an, dass der Vertriebsriese Fox keine weiblichen Regisseure beschäftigt) und wären laut ihren Aussagen das große Übel der Welt. Rose McGowans Leid in allen Ehren, aber alle hasserfüllt über einen Kamm zu scheren, damit ist es nicht getan. Ihre Ansätze sind durchaus richtig, die Emanzipation ist längst noch nicht überall angekommen, aber sie formuliert es so brutal, dass man sich als männlicher Leser regelrecht beleidigt fühlt, einfach nur weil man ein Mann ist!War das etwa ihre Absicht? Generell erwecken ihre Ansichten den Eindruck, der Ruhm hätte ihren Charakter vergiftet, die fürchterlichen Missbrauchsfälle sie für immer verbittert. Ihre Zeit bei CHARMED, meiner ewigen Lieblingsserie im Herzen, handelt sie nur kurz ab: Fünf Jahre lang musste sie angeblich immer wieder dieselben lahmen Dialoge auswendig lernen. Vielmehr noch, sie klagt die Macher an, sie hätten ihr wichtige Gefühlsausbrüche, die in ihrem Leben noch gar nicht stattgefunden haben, geraubt. Das unbefleckte Gefühl, den Gang zum Altar zu schreiten, wurde ihr genommen, weil sie in ihrer Rolle der Paige Matthews den Richtigen gefunden hat. Hier kann einfach etwas nicht stimmen! Als Schauspielerin gehört so etwas einfach zu ihrem JOB! Sie setzt ihr eigenes Wertesystem mit dem ihrer Figuren gleich und das ist in meinen Augen einfach falsch. Es macht mich traurig, dass sie keinen emotionalen Abstand zu dem nehmen kann, was sie beruflich tut, zumal sie in TV und Film bewiesen hat, was für eine talentierte Schauspielerin sie ist, die auch den Männern gegenüber in Sachen Cleverness das Heft in der Hand hat (bestes Beispiel in DER ZUCKERSÜSSE TOD als legendäres Highschoolbiest).Von allen Stars, die ich bewundere, zählt Rose McGowan nun zu der Sorte, der ich lieber nicht begegnen würde. Ich sehe sie jetzt mit ganz anderen Augen. Ihre Fans bezeichnet sie nicht als solche, sondern als eine Art Mitläufer, die ihre Ansichten teilen. Jede andere Kategorisierung ihrer Anhänger wäre in ihren Augen plump und beleidigend... Aus ihren Erlebnissen, ohne Frage harter Tobak, hat sie in der ungekürzten US-Form ein gut 260seitiges Essay verfasst, das sich nicht mehr bloß für mehr Emanzipation einsetzt, sondern das Geschlecht des Mannes abschaffen soll. So liest es sich jedenfalls, es ist der pure Hass gegen den Mann! Und wir sehen ja an den Ereignissen in der Welt, was Hass mit der Bevölkerung macht: Sie entzweit sie und schürt schlimmstenfalls neuen Hass. Hätte ihre eigene Wertung in neutralen Worten stattgefunden, ich wäre auch ein Mitläufer von ihr geworden. So bleibe ich doch bloß ein Fan ihrer Arbeit. BRAVE/MUTIG ist auf alle Fälle mutig und auch lesenswert, weil Rose McGowan wie keine andere zuvor aneckt. Soll sich jeder seine eigene Meinung darüber bilden. Mehr als drei Sterne für ihre meines Erachtens wirklich beleidigenden Worte kann ich aber besten Gewissens nicht geben.
Ich fand Rose schon immer sehr interessant. Als Charmed-Fan war das Buch Pflichtlektüre für mich aber mich hat auch ihre ganz persönliche Lebensgeschichte interessiert.Das Buchcover ist nicht wirkungsvoll gestaltet, auch Rose's Ausführungen lesen sich flüssig und sind einfach nachzuvollziehen. Sie erzählt in dem Buch von ihrer Kindheit über ihre Teenagerzeit, ihre Beziehung mit der Familie aber auch wie sie zum Schauspiel gekommen ist. Was für ein Leben! Natürlich nimmt ihre dramatische Erzählung der vielen Misshandlungen (auf unterschiedlichste Weise) sehr viel Raum ein, haben sie doch ihren Charakter maßgeblich geformt. Entgegen anderer Kritiken finde ich nicht, dass sie das männliche Geschlecht verteufelt. Vielmehr will sie Männer zum Umdenken und Frauen zum Nachdenken bewegen. Sie liefert wichtige Denkanstöße für junge Frauen und versucht durch ihre zugegeben sehr heftigen Ausführungen, Menschen zu helfen. Man darf auch nicht vergessen, dass desillusioniert werden weh tut, ich habe auch geschluckt und war traurig, dass sie Charmed nicht (nur) als die geniale Serie empfunden hat, die sie für mich war. Aber ich war ja auch vor dem Bildschirm und nicht hinter der Kamera.Ich kann das Buch nur empfehlen.
I love how Rose told it all, clearly, bluntly, truthfully. Her words make you stop and take a look at what we see every day of our lives and ignore it. We gotta take a stand for what's right! I'm so glad she shared this with us.
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