Download Ebook Werner Herzog: Die Biografie, by Moritz Holfelder

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Werner Herzog: Die Biografie, by Moritz Holfelder

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Werner Herzog: Die Biografie, by Moritz Holfelder

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Moritz Holfelder, geboren 1958, Studium der Kommunikationswissenschaften, Kunstgeschichte und Germanistik. Er arbeitet als Autor, Redakteur und Moderator beim Bayerischen Rundfunk. Publikationen in zahlreichen überregionalen Zeitungen sowie in Buchform, zuletzt 'Palast der Republik. Aufstieg und Fall eines symbolischen Gebäudes' (2008). Moritz Holfelder lebt in Berlin und München.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 288 Seiten

Verlag: Langen-Müller; Auflage: 1 (23. August 2012)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3784433030

ISBN-13: 978-3784433035

Größe und/oder Gewicht:

15,2 x 3,3 x 21,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

5.0 von 5 Sternen

4 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 925.156 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Der Autor Moritz Holfelder holt meines Erachtens alles aus dem "Phänomen" und der Person Werner Herzog raus was möglich ist, da Herzog wie erwartet nicht seine Zustimmung dazu gegeben oder mitgewirkt hat, obwohl er den Autor aus verschiedenen Interviews zu seinen Filmen persönlich kennt. So kann wohl auch vermutet werden, dass Herzog einige Freunde abgehalten hat den Interview-Wünschen des Autors nachzukommen. Dies hat 2 Vorteile für Herzog. Zum einen pflegt er damit seine eigene interessante bis lächerliche Legendenbildung und Selbststilisierung. Zum anderen kann er noch eine von ihm völlig kontrollierte Autobiografie nachfolgen lassen.Nebenbei bemerkt ist dies übrigens auch Herzogs gutes Recht und niemand von uns - und erst Recht nicht Herzog als öffentliche Person - müssen einem vermeintlichen existierenden Anspruch auf Mitwirkung an einer Biografie nachkommen. Und bitte mich auch nicht falsch verstehen. Von seinen selbstbezüglichen Eskapaden einmal abgesehen, verehre ich Werner Herzog für sein Schaffen von den Anfängen bis heute sehr und die Zusammenarbeit mit dem ebenfalls verehrten Klaus Kinski hat die Film- und Medienwelt auf das Ärgste bereichert, auch wenn gerade dort die beiderseitige Legendenbildung so hoch war wie selten zuvor.Aber diverse Bilder aus Herzogs Filmen und Dokumentationen die ich im Kopf habe werde ich mit ins Grab nehmen. Deutlicher kann ich die für mich bestehende künstlerische Relevanz Herzogs nicht ausdrücken und will es hier auch nicht weiter tun um dem vorliegenden Buch den eigentlichen Platz zu gewähren. Erst im Nachhinein zu diesen Zeilen habe ich gesehen, dass der Schauspieler und Bekannte von Herzog Peter Berling (u.a. zu sehen in AGUIRRE und FITZCARRALDO) eine sehr ähnliche Bemerkung gemacht hat. Natürlich steht ihm diese durch die direkte Zusammenarbeit mehr als mir zu.Moritz Holfelder entschlüsselt durchaus glaubhaft und interessant wie die Prägung des jungen Herzogs im oberbayerischen dörflichen Umfeld gelaufen sein könnte. Mehr über Herzogs Kindheit, Jugend, Freunde und sonstige mögliche Prägungen wird man wohl kaum ohne weitergehende Autorisierung durch Herzog recherchieren und publizieren können. Es wird auch klar, wie sehr Herzog immer Risiko gegangen ist und trotz aller publizistischen Übertreibungen künstlerisch - und damit auch finanziell - vieles, manchmal alles auf eine Karte gesetzt hat. Davor ziehe ich ohne wenn und aber meinen Hut. Um meine Eingangsfrage versuchen zu beantworten:Ich denke wir erfahren vieles über Herzog, Lücken gibt es durchaus, aber vollständiger kann ein unautorisiertes Bild eines "Fremden", der nicht aus dem direkten Umfeld Herzogs kommt, kaum sein. Es ist ein Fenster in Richtung eines Mythos von dem ich mir sehr wünsche, dass er bald eine Autobiografie für die Nachwelt verfasst. Die rund 270 Textseiten ohne Anhang - mit unter anderem praktischer tabellarischer Vita - enthalten viele großformatige schwarz-weiß Bilder, die ich vorher noch nicht gesehen habe. Deswegen würde ich ausnahmsweise auch die Buchform empfehlen und nicht die Kindle-Version. Sie gliedern sich in folgende, mal nach Orten des Aufenthalts Herzogs, mal nach entsprechend prägenden Personen oder Lebensphasen eingeteilte Kapitel:Annäherung Eins – PrologDie Familie. Eine Genealogie mit AnmerkungenAnnäherung Zwei – RiederingHypnoseAnnäherung Drei – KosDas erste "Lebenszeichen"Annäherung Vier – SachrangKindheit in SachrangErstes Dramolett – Die AnfängeMünchner GeschichtenZweites Dramolett – Klaus KinskiAnnäherung Fünf – BerlinFC Schwarz-Gelb München oder: Der Ball ist ein SauhundDrittes Dramolett – In InquitosDer Dschungel als grosse OperAnnäherung Sechs – MünchenDas Universum des weiblichenViertes Dramolett – Die Kunst des InszenierensEin Anarchist in AmerikaAnnäherung Sieben – Ering am InnDer ekstatische Werner oder: Herzog foreverAnnäherung Acht – Epilog5/5 Sternen

Kaum zu glauben, Werner Herzog entzaubert sich durch seine Weigerung, mit dem Autor Moritz Holfelder zusammenzuarbeiten, selbst. Warum tut er das? Er verbietet langjährigen Weggefährten, wie seinen Kameramann Jörg Schmidt-Reitwein, mit Holfelder zu reden, bzw., schon gemachte Interviews zurückzuziehen. Das erstaunt, hatte doch Werner Herzogs singuläre Karriere bisher, so gar nichts mit öffentlich gesteuerter Image-Kontrolle zu tun; jetzt sieht es danach aus. Dass Moritz Holfelder, den viele Leser als Filmexperten von Bayern5-Radio her kennen dürften, ein seriöses, auch bewunderndes Buch, über Herzog schreiben würde, war von Anfang an klar. Herzog hatte hier gar nichts zu befürchten.Zügig führt Holfelder in seinem sehr klar strukturiertem Text durch das Leben und die Arbeit des Regisseurs Herzog. Gerade die bayerischen, die "Münchner Geschichten", gelingen am stimmungsvollsten. Hier ist Herzog, die Filmlegende, entstanden.Auf der Rückseite des Covers, ein schwarz-weißes Foto vom verletzten Herzog, verletzt bei einem Fußballspiel der "Hofer Filmtage" - es sieht aus, wie eine verlorene Schlacht vor mindestens 1000 Jahren.........."Achternbusch zieht die Axt aus dem Bühnenboden......" (S. 236). Die FILM-Schlacht für Herzog ist noch nicht zu Ende.( J. Fromholzer )

Ich hatte schon Werner Herzog in seiner Schulzeit kennengelernt und sehr intensiv seinen Ausbildungsweg verfolgen können. Im Rahmen einer sog. Werner-Herzog-Woche als Veranstaltung eines Sonderseminars einer führenden amerikanischen Universität habe ich auch im Rahmen der Diskussion über die familiären Zusam-menhänge zwischen Werner und seinem jüngeren Bruder Stipetić mich geäußert. Die unerreichbare Kunst der Darstellung ist mir vor allem in dem Film Wings of Hope / Schwingen der Hoffnung eindrucksvoll geworden.Der Film ist von Holfelder eindrucksvoll dargestellt worden und dokumentiert dadurch die Fähigkeiten des Künstlers auf besondere Weise.

Schon erstaunlich, was Moritz Holfelder über diesen faszinierendsten und geheimnisvollsten aller deutschen Filmemacher zu Tage fördern konnte. Vor allem, wenn man bedenkt, dass Herr Herzog (wenig überraschend) jegliche Teilnahme an dieser demnach nicht autorisierten Biografie verweigerte.Geschadet hat es dem Buch sicherlich nicht. Klar, es ist schon etwas ärgerlich, wenn der Autor uns wiederholt mitteilen muss, dass wieder einer von Herzogs Weggefährten/Lebenspartnern/Freunden ein zuvor zugesagtes Interview in letzter Sekunde zurückgezogen hat (meist nach Bitte von Werner Herzog selbst). Dennoch erfährt man hier vieles, was man vorher noch nicht wusste. Und gleichzeitig wird man etwas sensibilisiert, was Herzogs selbstauferlegte Legendenbildung betrifft. Soll heißen, dass man nach Lektüre des Buches weiß, dass man nicht alles, was der große Meister so von sich gibt, für bare Münze nehmen sollte.Und trotzdem hat man den Eindruck, ihn durch dieses Buch etwas besser zu kennen und wertzuschätzen. Eine Wertschätzung, die er jenseits des Atlantiks schon längst in ungleich höherem Maße genießt als in seinem Heimatland. Vielen Dank dafür, Moritz. Bitte mehr davon!

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